Kann er
Reparieren (fast alles), Rahmsause kochen, das Abseits im Fussball erklären (auch Unbegabten), Schach spielen, Zuhören, Karten lesen, Möbel zeichnen (Tiere aber nicht), Improvisieren, so tun wie wenn ihn etwas interessieren würde, organisieren, Sauce falsch schreiben, so dass es fast keiner merkt.
Kann er nicht
Schlagzeug spielen, Röselichöhli essen, Paartanzen, Bühnenhochdeutsch, Frisöre unterstützen, Unterhaltungsshows des Schweizer Fernsehens gucken, lange Distanzen schwimmen, Italienisch sprechen, Weihnachtsdeko basteln, Papier so richtig schön bündeln.
Jahre, Facts & Figures
Zellers Stationen
- 2003 Zentraleuropäischer Kleinkunstförderpreis
- 2004 Soloprogramm «Herbert Hägi gibt zu denken»
- 2005 Sieger der ‚Sprungfeder’ (Kabarettfestival Olten)
- 2006 Sieger des ‚Prix Humor 06’ (Leuk)
- 2006 Geschichtenprogramm: Schwarz am Zug
- 2007 Sieger der Krönung (Kleinkunstwettbewerb in Burgdorf)
- 2008 Soloprogramm «Seitenscheitel»
- 2009 Gewinner des Swiss Comedy Awards
- 2010 Kein Wettbewerb, musste Fussball-WM gucken
- 2011 Soloprogramm «Schonzeit»
- 2012 Das Liedermacherfestival Liederlich wird aus der Taufe gehoben
- 2014 Soloprogramm «undenufe» feiert Premiere
- 2016 Zeller etabliert die Liedermacherplattform Nacht der Lieder in Bern
- 2018 Zeller bringt zum ersten Mal Troubadoure in Thun in die Aarestadt
- 2018 Erste Durchführung des Formats liederliche Weihnacht
- 2020 liederlich-Pop-Up: Wir spielen wann, wo und wie wir gerade können.
- 2021 Premiere des Live-Hörspiels Lottenbachs
Zeller ist viel gesessen
- 7200 Stunden in der Primarschule, am Schluss 68 kg schwer
- 9000 Stunden Gymnasium, 76 kg
- 2400 Stunden Lehrerseminar Rickenbach, meistens im pädagogischen Sitzkreis, 77 kg
- 8000 Stunden an der Universität Zürich, Studium Pädagogische Psychologie, 79 kg
- 2 Stunden beim WM-Länderspiel in Köln: Schweiz – Ukrainie 2006, am Schluss 83 kg schwer
- Anschliessend eine Woche Trauerfasten, wieder 79 kg
- 1324 Stunden in Backstageräumen und Künstlergarderoben, 83 kg
- 10 Stunden im Kreissaal, 85 kg vor, 86 kg nach den Spaghettis
- Tausende Stunden im Homeoffice während des Lockdowns, zwischen 85 und 90 kg, je nach Phase, bzw. Welle